Über mich.

Beispielwiesen.

Hi, Désirée (she/her) hier. Ich stecke hinter Beispielwiesen​

Ich glaube, alles fing an, als zwei gute Freunde zu mir sagten "Bewirb dich mal für das Design Thinking Programm am Hasso-Plattner-Instituts, das wird dir gefallen." Erstmal ging ich zum Tag der offenen Tür, denn 2014 hatte ich noch nichts von diesem Design Thinking gehört. Die Begeisterung packte mich direkt: Was für eine tolle Atmosphäre - zum Teil einfach ungezwungene Gespräche, moderne Räumlichkeiten und - natürlich - buntes Lego so weit das Auge reichte. Ich bewarb mich also für das Programm, wurde genommen und studierte insgesamt 2 Semester am Institut. Ich lernte dort neben Design Thinking vor allem verschiedenste inspirierende Menschen aus der Startup-Welt kennen und besuchte meine ersten Meetups zu den Themen Agilität und New Work.Mit den Besuchen hörte ich einfach nicht mehr auf.

One Day or
Day One.
You decide.

Gesehen bei Stefanie Luxat (Instagram, ohhhmhhh)

20 1
entdeckte ich Design Thinking und New Work
1
Jahre in der Organisations-entwicklung
1
Länder & interkulturelle Arbeitserfahrung
20 1
Bin ich zum ersten Mal Mutter geworden

Warum dieser Blog? Und der Blogname?

Als ich 2016 bei denkmodell, einem Organisationsentwicklungs- und Beratungsunternehmen, anfing, waren meine Kolleg*innen oft angetan von meinen Meetup-Erzählungen. Vielen fehlte aber aufgrund von Kind & Kegel die Zeit, selbst mal ein Meetup zu besuchen. Um FOMO (Fear of missing out) zu reduzieren, fing ich also an, meine Erlebnisse zunächst notizenhaft aufzuschreiben und via Mail zu versenden. Auf Meetups traf ich dann immer wieder Menschen aus anderen Städten, die auf kurzer Berlin-Reise waren und endlich mal die "Berliner Startup Luft" schnuppern wollten. Damals hieß es oft, in ländlicheren Regionen oder anderen Städten gäbe es solche Meetups kaum. Schließlich kam mir die Idee, meine Erlebnisse in Form eines Blogs zu teilen und damit für Menschen vielerorts verfügbar zu machen. Und das ist er nun. Und warum die Wiese in der Blogadresse? Wiesen sind grün und grün ist die Farbe der Hoffnung. Ich hoffe, dass New Work in viele Organisationen einzieht, um gesamtgesellschaftlich ein sinnvolles und nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen. Durch diesen Blog, hoffe ich, einen Teil dazu beitragen zu können. Wir brauchen mehr "Spiel" bzw. "Übungs-"Wiesen, insbesondere beim Thema New Work. Ich möchte, dass wir aus den Erfahrungen voneinandern und miteinander lernen. Daher teile ich alles, was mir unter die Nägel kommt. Alle guten Dinge sind drei: Ich pflege einen naturnahen Garten in Berlin mit. Die Weisheit und Geduld eines Gärtners*in faszinieren mich, habe ich doch davon selbst nicht so viel. Gärtner*innen können wohl auch gut den Überblick bewahren - mit dem Blog versuche ich dem*r Gärtner*in einen Stück näher zu kommen. Alles, was auf diesem Blog passiert, ist freiwillig und unbezahlt.

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